Es ging zunächst zum Bovallstrand und dann weiter über die 174 zum Hunnebostrand.
Unterwegs kommt man an diesem "Kunstwerk" vorbei, einer symboliserten Hand.
Die GEschichte dazu gibt es hier.
Ja und mal zwischendurch. Das sind die Schilder zu den Badeplätzen, wo man häufig einen schönen Standplatz findet nur halt nicht hier an der Küste. Da ist meist Campen verboten.
In Lysekil thront über der Stadt diese Kirche, die imposant aussieht, wenn man von obern in die Stadt fährt.
Die Kirche ist innen mit Hitech ausgestattet. 2 Orgeln, Flügel, Schlagzeug, Leinwand, Beamer und im hinteren Teil ist innerhalb der Kirche eine Cafeteria mit Tischchen, wo man sich bewirteten lassen kann. Ein Konzept, das vielleicht die Leute eher wieder in die Kirche bringt.
In Lysekil wollten wir im Bottel-Shop eigentlich noch was mitnehmen. Wie zuvor schon in Kungshamn, wo wir zunächst im Coop eingekauft haben, stand eine riesige Schlange von Leuten vor dem Laden, weshalb wir gleich weiter gefahren sind.
Die Spritläden sind hier an der Küste derart rar, dass sich halt wirklich viele während der begrenzten Öffnungszeiten dieser Läden da versorgen.
Da uns das zuviel war haben wir für die weitere Route wieder nach kleinen Straßen Ausschau gehalten. Zunächst mussten wir allerdings auf der vielbefahrenen 161 mit der Fähre von Finnsbo aus übers Meer. Da fahren 2 Fähren im Wechsel, so dass alle paar Minuten eine da ist.
Hier auf Orust haben wir dann auch gleich wieder direkt am Wasser einen hübschen Stellplatz gefunden. Auf den Nebenstrecken steht zum Glück noch nicht überall ein Campingsverbotsschild.
Im Wasser vor uns gibt es unzähliges Schwimmgetier.
Der Schwan hat mal ein richtiges Spektakel gemacht, als eine Gans seinen Jungen zu nah kam.
Morgen werden wir dann mit einer weiteren Fähre aufs Festland fahren und dann irgendwie einen Bogen um Göteborg machen. Schauen wir mal.
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